la fin de ton stage, il est important que tu obtiennes une attestation de stage, dans laquelle ton « maître de stage » décrira les missions que tu as remplies et donnera son appréciation. Cette attestation pourra te servir lors de tes futures candidatures. Les points importants à ne pas négliger pour ce genre d’attestation sont présentés sous ce lien http://berufsstart.monster.de/12534_de-de_p1.asp ..... Anspruch auf ein korrektes Zeugnis Dabei haben auch Praktikanten einen Anspruch auf ein korrektes Zeugnis, und die Anforderungen daran sind kaum geringer, als die an ein Arbeitszeugnis, das ehemaligen Angestellten meist beim Ausscheiden aus einem Betrieb ausgehändigt wird. Dabei unterscheiden Experten zwischen einem einfachen Praktikumszeugnis, das keine Benotung enthält, sondern das Praktikum lediglich nachweist und einem qualifizierten Praktikumszeugnis, das die Leistungen des Hospitanten beurteilt und bewertet.
Ein einfaches Praktikumszeugnis sollte folgende Angaben enthalten: - Name und Sitz der Firma
- Name, Geburtsdatum und Wohnort des Praktikanten
- Name und Ort der Hochschule
- Zeitraum des Praktikums
- Einsatzbereich
- Aufgabenbereich
Ein qualifiziertes Praktikumszeugnis beinhaltet zudem auch noch die erbrachten Leistungen mit folgenden Angaben: - Aufzählung der verschiedenen Tätigkeiten, die ausgeführt wurden
- eine Schlussfloskel wie etwa "Wir wünschen Herrn / Frau ______ für den Verlauf des weitern Studiums viel Erfolg"
Das qualifizierte Praktikumszeugnis Aufgeführt werden kann zudem eine Beurteilung einzelner Leistungen und Fähigkeiten, wenn diese besonders hervorgehoben werden sollen. Wenn sie länger als drei Monate gearbeitet hätten, sollten Praktikanten ein qualifiziertes Zeugnis erhalten, benennt Claudia Frank eine Faustregel. "Die Zeit sollte ausreichen, dass der Vorgesetzte des Praktikanten die Arbeit ehrlich beurteilen kann." Die Gesamtbewertung sollte ihrer Meinung nach folgende Aspekte beinhalten: - Lern- und Arbeitsbereitschaft (etwa: "war sehr lernmotiviert")
- Lern- und Arbeitsbefähigung (etwa: "zeigte eine ausgezeichnete Auffassungsgabe")
- Fachwissen (etwa: "hat sich umfassende Fertigkeiten und Kenntnisse angeeignet")
- Lern- und Arbeitsweise (etwa: "führte die Aufgaben mit zunehmender Selbständigkeit stets sehr gut aus")
- Lern- und Arbeitserfolg (etwa: "Die Arbeitsergebnisse waren auch bei gesteigerten Anforderungen stets von hoher Qualität")
- Herausragende Erfolge (etwa: "erzielte insbesondere im Arbeitsbereich XY sehr gute Ergebnisse")
- zusammenfassendes Leistungsurteil (etwa: "hat stets zu unserer vollen Zufriedenheit gelernt und gearbeitet")
- Verhalten zu Internen (etwa: "das Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets einwandfrei")
- Verhalten zu Externen (etwa: "Geschäftspartnern und Kunden gegenüber trat er/sie höflich, sicher und redegewandt auf")
- Sonstiges Verhalten (etwa: "ist ein überzeugter Teamworker und fügt sich vorbildlich in Projektgruppen ein")
Im Gegensatz zum qualifizierten Arbeitszeugnis sollte das qualifizierte Praktikumszeugnis knapp gehalten sein und auf dem offiziellen Briefpapier der Firma ausgestellt werden. Die Überschrift kann "Zeugnis" oder "Praktikumszeugnis" lauten, es sollte zudem mit Datum und Unterschrift versehen sein. Geheimcode der Personalchefs Genauso wie ein Arbeitszeugnis darf auch ein Praktikumszeugnis keine unmittelbar negativen Aussagen und Bewertungen enthalten. Darum haben Personalchefs mittlerweile eine viel diskutierte, oftmals aber überschätzte "Geheimsprache" mit "Geheimcodes" entwickelt, mit der sie ungünstige Beurteilungen möglichst positiv klingen lassen.
Liegt einer Bewerbung also ein Praktikumszeugnis bei, wird der Personalchef dieses natürlich auf eben jene Geheimcodes absuchen: Die Anmerkung "er hat die ihm übertragenen Arbeiten stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt" bescheinigt dem Praktikanten zum Beispiel sehr gute Leistungen, die Formulierung "er hat die ihm übertragenen Arbeiten zu unserer Zufriedenheit erledigt", weist hingegen darauf hin, dass die Leistungen nur ausreichend waren.
Dass viele dieser Aspekte nahezu deckungsgleich mit den Anforderungen an qualifizierte Arbeitszeugnisse sind, ist zweifellos kein Zufall: "Es sind ja nicht nur die gleichen Leute, die diese Zeugnisse schreiben, es sind auch die gleichen, denen sie letztlich im Rahmen einer Bewerbung vorgelegt werden", weiß Personalberaterin Claudia Frank. (Hagen Kunze / Bild: Stockbyte)
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Date de création : 01/10/2008 - 19:11
Dernière modification : 01/10/2008 - 19:16
Catégorie : Praktikumzeugnis
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